Gefrierschrank

Gefrierschrank Ratgeber – Alles Wichtige und Wissenswerte

Für die ganze Familie kochen, eine große Feier mit vielen Gästen ausrichten, dazu braucht es nicht nur die passenden Räumlichkeiten, sondern auch entsprechende Vorräte. Wenn große Mengen an Speisen zubereitet werden müssen, bleibt es nicht aus, dass auch einige Reste übrig bleiben. Da wäre es schade, die wertvollen und leckeren Lebensmittel zu entsorgen. Hier bietet es sich an, die Reste einfach gut zu verpacken und in einem Gefrierschrank einzufrieren und so länger haltbar zu machen.

Wir sehen uns verschiedene Gefrierschrank Bewertungen und Rezensionen von Käufern an und fassen sie auf dieser Seite übersichtlich zusammen. Wir testen die jeweiligen Gefrierschränke und Gefriertruhen nicht selbst sondern geben nur die Erfahrungen der Käufer zusammengefasst in unseren Berichten wieder.

Die top 3 Gefrierschränke im Vergleich

ModellSiemens GS29NVW30Beko FS 127930Bomann GS 199
Bild
Energieeffizienz A++A++ A++
Energieverbrauch211 kWh/Jahr212 kWh/Jahr140 kWh/Jahr
Nutzinhalt195 L237 L88 L
Geräuschpegel42 dB40 dB43 dB
Gewicht69 Kg61 Kg32 Kg
AbtausystemnoFrostManuellManuell
Angebot Zu Amazon* Zu Amazon* Zu Amazon*
PreisPreis nicht verfügbarPreis nicht verfügbarPreis nicht verfügbar
Details Zum Bericht Zum Bericht Zum Bericht
Letzte Preisaktualisierungam 21.06.2023 um 18:48 Uhram 21.06.2023 um 18:48 Uhram 21.06.2023 um 18:48 Uhr

Tipp: Wenn man Unterwegs immer gekühlte Getränke haben möchte, dann ist eine Absorber Kühlbox genau das Richtige!

Als Verbraucher hat man jedoch dabei eine riesige Auswahl an Geräten, die es in den verschiedensten Ausführungen wie Gefriertruhen oder Gefrierschränke von zahlreichen namhaften oder auch weniger bekannten Herstellern gibt. Für Verbraucher gibt es beim Kauf eines Gefrierschranks einige Aspekte zu beachten, die vielen Möglichkeiten und Unterschiede bei den Geräten gestalten die Wahl schließlich nicht einfach. Auf gefrierschrank-tester.de findest du wichtige Ratschläge und Tipps um den passenden Gefrierschrank zu finden.

Gefrierschränke in verschiedenen Modellen

[info]Wenn Speisen länger aufbewahrt werden sollen, bietet sich nicht immer der Kühlschrank an. Gefriergeräte wie Gefrierschränke oder auch einzelnen Fächer im Kühlschrank bieten da eine praktische Alternative, die die Lebensmittel schützt und eben lange haltbar macht.[/info]

Gefrierschrank 2

Welches Gerät ausgewählt wird, hängt dabei von verschiedenen Faktoren ab, etwa von der Anzahl der Personen, die im betreffenden Haushalt leben. Wie erwähnt gibt es bei den Gefrierschränken die verschiedensten Modelle, zahlreiche Ausführungen und auch unterschiedliche Designs und Größen. Welches Gerät dabei das richtige ist, hängt von folgenden Aspekten wie Energie-Effizienzklasse bzw. Klimaklasse, die Aufteilung des Innenraums, das Fassungsvermögen, der Türanschlag, mögliche angebotene Zusatzfunktionen und die Lagerzeit bei Störungen wie etwa Stromausfall.

Ein Gefrierschank funktioniert dabei sehr ähnlich wie ein gewöhnlicher Kühlschrank. Das Gerät entzieht dem Innenraum des Gefrierschranks die Wärme und gibt sie wieder nach außen an die Umgebung ab. Bei diesem Prozess werden die gelagerten Lebensmittel auf mindestens -18 Grad Celsius herunter gekühlt. So verlieren die Lebensmittel natürlich auch an Flüssigkeit. Durch die niedrigen Temperaturen werden die Reaktionen der natürlichen Enzyme jedoch aufgehalten und verlangsamt. Damit ist das Einfrieren im Gefrierschrank eine sichere und dabei schonende Methode, Lebensmittel haltbar zu machen. Dabei bleiben auch wichtige Inhaltsstoffe wie Vitamine und andere Nährstoffe, aber auch der Geschmack erhalten.

Viele weitere Informationen zu Tiefkühlschränken finden Sie auch auf unserer Partnerseite Tiefkühlschrank-Ratgeber.

Gefrierschränke und die Energieeffizienzklasse

Gefrierschränke oder auch Tiefkühlschränke gehören zu den Großgeräten, die hierzulande über ein Energielabel verfügen müssen. Diese Richtlinie gilt seit 1998 und weist Geräte aus, die 24 Stunden und damit ständig an das Stromnetz der Haushalte angeschlossen sind, dazu gehören Waschmaschinen, Trockner, Kühlschränke und eben auch die Gefrierschränke. Das Energielabel informiert dabei über die Energieeffizienz eines Gerätes.

[success]Die Energieeffizienzklassen sind dabei in sieben verschiedene Kategorien von Klasse A bis Klasse G aufgeteilt. Die Klasse A steht dabei für Geräte, die über einen sehr niedrigen Energiebedarf verfügen, Klasse G spricht für einen hohen, verschwenderischen Energieverbrauch.[/success]

Als weitere Unterscheidung in diesem Bereich gibt es noch die Unterscheidung mit +-Zeichen in der Klasse A+ bis A+++. Dies wird jedoch nur bei Gefrierschränken und Kühlschränken angewendet. Das Energielabel basiert auf Richtlinien der Europäischen Union.

Weiterhin befinden sich auf dem Energielabel Daten wie der Energieverbrauch in kWh, dem Gesamt-Nutzinhalt mit und ohne Stern-Kennzeichnung, die Sternkennzeichnung selbst. Die Geräte werden dabei mittels korrigiertem Nutzinhalt und des Standardenergieverbrauchs von Geräten der jeweiligen Bauart kategorisiert. Beim Kauf sollten die Kunden im Idealfall Geräte mit der Effizienzklasse A wählen, zum einen zur Entlastung der Umwelt und zum anderen aus Kostengründen, um langfristig Stromkosten zu sparen.

Gefrierschränke und die Klimaklasse

Gefrierschrank 1Bei Gefrierschränken ist die Klimaklasse auf dem Typenschild angegeben. Damit weisen die Hersteller auf den optimalen Temperaturbereich zum Betrieb des Gefrierschranks hin. Zusammen mit der geschickten Auswahl des Standorts kann das Gerät so erheblich Energie sparen. Dabei gilt der Grundsatz: Je höher die Temperatur der Umgebung, desto größer ist auch der Temperaturunterschied zum Innern des Gefrierschranks.

Das heißt, dass das Gerät entsprechend mehr Leistung aufbringen muss, um diese Temperaturunterschiede auszugleichen. Bei der Klimaklasse gibt es die Unterscheidungsbezeichnungen SN, N, ST und T. SN ist dabei das Kürzel für Subnormal. Die Umgebungstemperatur liegt hier bei +10 Grad Celsius bis +32 Grad Celsius.

Geräte mit einem N wie Normal werden im Idealfall bei Temperaturen zwischen +16 Grad Celsius und +32 Grad Celsius betrieben. Dieser Bereich ist bei uns normalerweise anzutreffen. Die Abkürzung ST steht für Subtropen. Geräte müssen hier bei Temperaturen zwischen +18 Grad Celsius und +38 Grad Celsius zuverlässig arbeiten. Zu guter Letzt gibt es Geräte mit dem T, was für Tropen steht. Hier handelt es sich um Umgebungstemperaturen von +18 Grad Celsius bis +43 Grad Celsius.

Gefrierschränke und das Sterne-Fach

[info]Viele Tiefkühlschränke sind heute mit einem Sterne-Gefrierfach versehen. Diese Fächer sind mit einem bis zu vier Sternen gekennzeichnet. Im Fach mit einem Stern herrschen Temperaturen um den Gefrierpunkt.[/info]

Dieses Fach ist also nicht zur langfristigen Lagerung der Lebensmittel vorgesehen, sondern wird meist für die Herstellung von Eiswürfeln genutzt oder auch zur Lagerung von Kühl-Aggregaten bzw. Kühl-Akkus.

Im Fach mit zwei Sternen liegen die Temperaturen bereits bei mindestens -12 Grad Celsius, sodass hier Lebensmittel etwa drei bis vier Wochen gelagert werden können. Im Fach mit drei Sternen sinkt die Temperatur nochmals auf -18 Grad Celsius. Hier bleiben Lebensmittel mehrere Monate frisch und haltbar. Auch im Fach mit vier Sternen herrschen diese Temperaturen, allerdings ist hier die Leistung noch etwas höher.

Große Auswahl bei den Zusatz-Funktionen

Gefrierschrank 4Tiefkühlschränke oder Gefrierschränke gibt es von vielen verschiedenen Herstellern in verschiedenen Preiskategorien. Dabei werden außerdem zahlreiche Zusatzfunktionen angeboten. Welche sind sinnvoll, welche notwendig? Häufig erleichtern diese Features auch die Bedienung und dienen der Sicherheit. Die bekanntesten und beliebtesten Zusatz-Optionen sind in jedem Fall die No-Frost-Automatik, die Abtauautomatik und die Quick-De-Frost-Technologie.

Bei der Abtau-Automatik steuert das Gerät selbständig dagegen, wenn sich im Gefrierschrank zu viel Eis bildet und reguliert entsprechend die Temperatur. Die No-Frost-Automatik erspart den Verbrauchern das mühsame Abtauen des Gefriergeräts, aufgrund der Umluft-Kühlung. Diese leitet die Feuchtigkeit im Gerät nach außen an die Umgebung. So bildet sich weniger Eis. Damit hilft die No-Frost-Automatik auch effektiv beim Energiesparen.

[warning]Die Quick-De-Frost-Technologie wird meist eingesetzt bei Geräten ohne No-Frost-Automatik. Sie beschleunigt wiederum den Abtau-Vorgang. Außerdem sind verschiedene Warnsysteme sehr gefragt.[/warning]

Sie warnen die Nutzer akustischen oder optischen Signalen vor Störungen, plötzlichem Temperaturanstieg oder der offenen Tür. Viele Gefrierschränke verfügen zudem über LED-Anzeigen, die etwa die Temperatur anzeigt. In der Regel werden Gefrierschränke mit praktischen Schubladen oder Gefrierkörben ausgeliefert, sodass sich die Lebensmittel systematisch und bequem verstauen lassen.


Lebensmittel in Gefrierschränken

Klassischerweise werden Eiswürfel, Eis oder Tiefkühl-Pizza im Gefrierschrank aufbewahrt. Doch selbstverständlich lassen sich im Gefrierschrank beinahe alle Lebensmittel einfrieren. Ideal sind etwa Brot, Gemüse, Obst, Fisch, Fleisch, Suppen etc. zum Einfrieren geeignet. Die Lebensmittel dürfen dabei roh oder bereits verarbeitet sein. Sehr weiches, empfindliches Obst und Gemüse wie Beeren oder Salate sollten eher nicht eingefroren werden.

Gleichwohl können Erdbeeren z.B. passiert eingefroren werden und später für Quarkspeisen etc. verwendet werden. Diese weichen Früchte enthalten sehr viel Flüssigkeit. Das führt zur Bildung von Eiskristallen. Dies wiederum führt mit dem Auftauen zur Wasserbildung und zu matschigen Früchten. Frisches Gemüse wird am besten vor dem Einfrieren kurz blanchiert. Fisch und Fleisch dagegen sind im Grunde bedenkenlos eingefroren, ob fertig gegart oder roh.

Das richtige Einfrieren

Gefrierschrank 3Beim Einfrieren kann man viel falsch machen. Gefrierschränke haben ein gewisses Fassungsvermögen, das sollte natürlich nicht überschritten werden. Außerdem sollten keine warmen oder gar heißen Speisen im Gefrierschrank landen, das verbraucht unnötig Energie und schadet den Lebensmitteln. Bei größeren Mengen an Gefriergut sollte man etappenweise vorgehen und nicht allzu viele Produkte auf einmal einfrieren.

Dadurch wird das Gefriergut langsamer tiefgefroren, worunter die Qualität der Produkte leidet. Die Lebensmittel werden am besten in dichten Plastikbehältern oder sonstigen luftdichten und möglichst flachen Gefäßen oder Gefrierbeuteln in den Gefrierschrank gegeben. Während es beim Einfrieren möglichst schnell gehen sollte, sollte das Auftauen wiederum langsam und schonend ablaufen, am besten langsam im Kühlschrank.

Die Gefrierschränke verfügen meist über drei oder vier Fächer, sodass man sich eine gute Ordnung überlegen kann. So kann ein Fach für Obst und Gemüse vorbehalten sein, eines für Fisch und Fleisch, eines für Eis, Brot, Brötchen und ähnliche Back- und Süßwaren, die eingefroren werden sollen.

Die Reinigung des Gefrierschranks

[info]Auch wenn es lästig ist, aber es muss sein. Gefrierschränke sollten regelmäßig abgetaut werden und auch gründlich gereinigt. Das gilt vor allem für Geräte ohne No-Frost-Automatik, diese sollten etwa einmal oder zweimal im Jahr abgetaut werden.[/info]

Anschließend sollten Verbraucher das Gerät mit heißem Wasser gründlich auswaschen. Mit Essig oder leichten Reinigungsmitteln lässt sich das Gefriergerät einfach desinfizieren. Ist das erledigt kann das Gerät wieder angeschlossen werden. Die notwendigen Temperaturen sind rasch erreicht, sodass wieder neues Gefriergut Platz findet.

Was noch wissenswert ist

Neue, moderne Gefrierschränke werden im Handel häufig zwischen Einbaugeräten und Standgeräten unterschieden. Die Einbaugeräte sind für Küchenzeilen vorgesehen und werden in den Schrankkorpus integriert. Optisch ergibt dieser Gefrierschrank ein harmonisches Gesamtbild. Wenn ein solches Einbaugerät ausgetauscht werden muss, ist es natürlich wichtig, auf die Maße zu achten.

Viele Verbraucher nutzen den Gefrierschrank auch separat in einer Speisekammer oder im Keller. Hier bieten sich dann einzelne Standgeräte an. Sie können frei aufgestellt werden, wo immer es der Platz erlaubt. Das macht es sehr flexibel einsetzbar. Wenn Standgeräte neu angeschafft werden müssen, spielen die Maße dann meist nicht die wichtigste Rolle, da in der Regel ausreichend Platz vorhanden ist.

Gefrierschrank 5Wir haben anfangs erwähnt, dass die Wahl des Gefrierschranks auch davon abhängt, wie viele Personen im Haushalt leben. Damit kommen wir zum Nutzinhalt. Es kommt auch darauf an, wie intensiv der Gefrierschrank genutzt wird, hier gibt es große Unterschiede in den Lager-Gewohnheiten. Ein Haushalt, in dem nur wenig und gelegentlich eingefroren wird, reicht es aus, pro Person etwa 20 bis 30 Liter Fassungsvermögen zu rechnen. Haushalte, die viel und häufig einfrieren, sollten Geräte wählen, die ein Fassungsvermögen von 70 bis 100 Litern pro Person bieten.

Entsprechend kann man das auf die Anzahl der Personen im Haushalt hochrechnen, um das richtige Gerät mit dem passenden Fassungsvermögen auszuwählen.
Wer denkt schon bei einer Gefriertruhe oder einem Gefrierschrank an Geräusch-Emission? Tatsächlich spielt auch bei Gefriergeräten die Lautstärke eine Rolle. Diese wird auch in diesem Fall in Dezibel gemessen. Sehr leise Modelle von Gefrierschränken weisen eine Geräusch-Emission von unter 40 Dezibel unter. Damit sind sie kaum wahrzunehmen. Etwas lautere Geräte stören allerdings in der Regel ebenso wenig, allenfalls in Ruhephasen und beim Standort direkt in der Küche.

Wir haben bereits das Fassungsvermögen angesprochen und auch, dass nicht allzu viele Lebensmittel gleichzeitig eingefroren werden sollten. Einige Geräte geben ein so genanntes Gefriervermögen 24 h an. Was heißt das? Dies beschreibt die Menge von Gefriergut, das binnen 24 Stunden von Raumtemperatur auf -18 Grad Celsius tiefgefroren werden kann, ohne den Gefrierschrank zu überlasten.

Was geschieht bei einem Stromausfall? Um zu vermeiden, dass wertvolle Lebensmittel verderben, wenn es zum Stromausfall kommt oder ähnliche Störungen beim Gefriergerät eintreten, gibt es eine Lagerzeit. Diese Lagerzeit beschreibt die Zeit in Stunden, die Lebensmittel benötigt, um von -18 Grad Celsius auf -9 Grad Celsius aufzuwärmen. Je größer diese Stundenzahl bzw. die Lagerzeit ist, desto größer ist die Speicherkapazität des Gefrierschranks und desto länger sind die Lebensmittel geschützt. In aller Regel sind also Stromausfälle von überschaubarer Dauer kein Problem.

Wenn man an heißen Tagen im Sommer auch im Auto nicht auf kalte Getränke oder ein Eis verzichten möchte, dann lohnt sich der Kauf einer Kompressor Kühlbox.

Fazit

Gefrierschränke sind wertvolle Elektrogeräte, die Lebensmittel lange haltbar machen und schützen. Es gibt eine große Auswahl an Herstellern, Geräten, Preisunterschieden und Ausführungen. Beim Kauf gibt es zahlreiche Kriterien zu beachten. Neben der Energieeffizienz und der Klimaklasse gilt es auch, auf den Preis zu achten. Aber ebenso wichtig ist natürlich, das Gerät auf den individuellen Bedarf und die persönlichen Lagergewohnheiten anzupassen.

Gefrierschränke biete häufig wenig Spielraum für sehr großes oder sperriges Gefriergut, die einzelnen Fächer ermöglichen aber eine bequeme und systematische Lagerung der Lebensmittel, was in der Regel völlig ausreicht. Wichtig ist, die Gefrierschränke an nicht zu kalten und nicht zu warmen Standorten aufzustellen.

[success]Perfekt eignen sich trockene Kellerräume oder Speisekammern, wenn sie ausreichend Platz bieten. Verbraucher sollten sich auch über zahlreiche Zusatzfunktionen wie No-Frost-Automatik oder Warmsysteme informieren, die z. B. die Temperatur regulieren und vor einem unerwarteten Temperaturanstieg warnen.[/success]

Falls Sie auf der Suche nach einem Dampfbügeleisen sind dann gibt können Sie sich auf unserer Partnerseite ausführlich erkundigen.